Stoßwelle

Unsere Stoßwellen-geräte

Die Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie Freudenstadt besitzt moderne Therapiegeräte für extrakorporale Stoßwellen-Therapie (ESWT).

 


In der Orthopädie hat sich diese nebenwirkungsarme, ambulante Behandlungsmethode bei vielen akuten und chronischen Krankheitsbildern als äußerst effektiv und erfolgreich erwiesen.

 

Mittels des Stoßwellengerätes erreichen Schallimpulse, die sich im Körper ausbreiten, die Schmerzzone, in der sie über eine Aktivierung des Stoffwechsels schließlich reparative Selbstheilungsvorgänge in Gang setzen. 

Wann hilft die Stosswelle?

Die Stoßwellen-Therapie ist eine moderne, alternative Form der Schmerztherapie. Sie hilft bei der Behandlung von Tennisarmen, Kalkschultern oder Rückenschmerzen, aber auch bei der 

Verbesserung der Motorik nach einem Schlaganfall.

 

Die Stoßwellen-Behandlung muss immer durch einen Arzt durchgeführt werden.

 

Wie wirkt die Stoßwelle?

Stoßwellen sind energetische kurze Schalldruckwellen. Mit diesen können sehr gezielt Verkalkungen behandelt oder Verspannungen gelöst werden. 

 

Der therapeutische Erfolg beruht dabei auf der Verbesserung des Zellstoffwechsels sowie der Durchblutung. Somit fördern fokussierte Stoßwellen Heilungsprozesse und lindern Schmerzen. Die Stoßwelle wird mit einem Applikator auf der Haut ausgelöst und dringt auch zu tief liegenden Wirkorten in Ihrem Körper.

Anwendungs-gebiete der Stosswellen - THerapie

Tennisarm oder -ellenbogen (Epicondylitis humeri radialis), d.h. die schmerzhafte Reizung der Unterarmstrecksehnen an der Außenseite des Ellenbogens

 

Fasziitis plantaris (mit oder ohne Fersensporn), d.h. eine entzündlich gereizte Sehnenplatte der Fußsohle im Fersenbereich. Auslöser ist häufig eine 

Überlastung der Füße.

 

Kalkschulter (Tendinosis calcarea), d.h. an den Sehnenansätzen der Schulter gebildete Kalkablagerungen (Kalkdepots). Diese Beschwerden werden häufig durch „über-Kopf“-Tätigkeiten ausgelöst, wie zum Beispiel Malerarbeiten an der Decke.


Die Kosten für eine Stoßwellentherapie werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.