Auf dem Ultraschall lassen sich Veränderungen von Weichteilen, Bindegewebe und Gelenken erkennen, sowohl im Rahmen der Erstdiagnose als auch zur Dokumentation des Heilungsprozesses.
Der Patient wird dabei keinerlei Strahlenbelastung ausgesetzt.
Wann wird eine Sonographie durchgeführt?
Die Sonographie wird in der Orthopädie für folgende Bereiche häufig angewendet:
Schulter
Schultersehnenverletzungen
Kalkschulter
Kindliches Hüftgelenk (Hüftdysplasie)
Bakerzyste
Weichteilschwellung / Hämatom (Muskelfaserriss)
Schleimbeutelentzündung
Achillessehnenriss
Ganglion
Was passiert bei der Sonographie?
Bei der Sonographie werden verschiedene Körperregionen mit Hilfe von Ultraschallwellen auf einem Bildschirm dargestellt, indem die reflektierten Schallwellen in elektrische Impulse verwandelt und
verstärkt werden.
Ultraschall-Untersuchungen dienen der Diagnose von Krankheiten.
Bitte beachten Sie, dass wir derzeit keine Sonographie der Säuglingshüfte anbieten.